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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dakar |
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Dakar ist die Hauptstadt Senegals. [mehr...] |
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Geografie |
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Dakar ist eine Hafenstadt am Atlantik, die auf der Halbinsel Cap Verde liegt. Sie markiert den westlichsten Punkt des Afrikanischen Festlands. Dakar ist die wichtigste Hafenstadt und bedeutendstes Wirtschaftszentrum des Landes; die Stadt hat etwa 2,3 [mehr...] |
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Kultur & Wissenschaft |
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Dakar hat eine Universität (1957), außerdem sitzt hier das IFAN, das Institut Fondamental d'Afrique Noire. Es gibt einige Forschungsinstitute und Museen. [mehr...] |
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Industrie |
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Dakar hat eine ausgeprägte Nahrungsmittel-,Kunststoff-,Textil-,Holz- und Möbelindustrie und besitzt eine Ölraffinerie. [mehr...] |
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Senegal
Geschichte
1983: Abdou Diouf gewinnt seine ersten Präsidentschaftswahlen mit 84% der Stimmen
1988: Ausbruch von Unruhen in Dakar nach Wiederwahl mit großer Mehrheit von Diouf und seiner Partei. Regierung ruft den Notstand aus
1989: Auflösung der Konföderation mit Gambia
späte 80er Jahre: Grenzstreitigkeiten mit Mauretanien
1993: Wiederwahl Dioufs, Opposition wirft ihm Wahlbetrug vor
15. Mai 1993: Die Ermordung des stellvertretenden Präsidenten des Verfassungsgerichts, Babacar Sèye, stürzt das Land in eine innenpolitische Krise.
Januar 1994: Nach der Abwertung des CFA-Franc Ausbruch von Unruhen, Ausschreitungen mit Todesopfern in Dakar. In der Folge Massenverhaftungen und Anklagen gegen Oppositionspolitiker
1995: Regierungschef Habib Thiam bildet ein neues Kabinett mit Beteiligung der Oppositionspartei Parti Démocratique Sénégalais (PDS)
August 1997: Verschärfung des Casamance-Konflikts, hunderte Todesopfer unter Rebellen, Zivilisten und Soldaten
24. Mai 1998: Bei Parlamentswahlen gewinnt die Sozialistische Partei von Präsident Diouf. Mamadou Lamine Loum wird neuer Regierungschef . Nur noch ein Oppositionspolitiker ist an der Regierung beteiligt.
Juni 1998: Militärputsch im benachbarten Guinea-Bissau. Senegal und Guinea entsenden Truppen
seit 1999: Vermittlung Gambias im Casamance-Konflikts
März 2000: Staatsoberhaupt Diouf unterliegt bei Präsidentschaftswahlen dem Kandidaten der Opposition Abdoulaye Wade, (PDS)
April 2000: Abdoulaye Wade ernnent Moustapha Niasse (AFP) zum neuen Regierungschef. . Bildung einer aus sieben Parteien bestehenden Regierungskoalition
Januar 2001: Änderung der Verfassung per Referendum: unter anderem Begrenzung der Amtszeit des Präsidenten auf maximal zwei Mandate à5 Jahre, die Bürgerrechte, insbesondere die der Frauen werden gestärkt
März 2001: Bruch der Regierungskoalition. Justizministerin Madior Boye (PDS) wird Premierministerin
29. April 2001: Bei Parlamentswahlen gewinnt das von Abdoulaye Wade angeführte, aus 40 Parteien bestehende "Parteienbündnis für den Wandel" 89 von 120 Sitze. Die Partei von Moustapha Niasse, die Alliance des Forces du Progrès (AFP) bekommt 11 Sitze. Die Parti Socialiste (PS) von Abdou Diouf, die bisher die stärkste Kraft im Parlament war erreicht nur noch 10 Sitze. Bildung der Regierung unter Premierministerin Boye (PDS)
26. September 2002: Untergang der senegalesischen Fähre Joola, der einzigen Fähre zwischen Casamance und Dakar dabei über 1800 Todesopfer
7. November 2002: Idrissa Seck (PDS) wird Premierminister. Das Kabinett wird mit 4 Staatsministern und 27 Ministern neu gebildet.
27. August 2003: Kabinettsumbildung, Seck weiterhin Premierminister. , nun 34 Minister
21. April 2004: Macky Sall (PDS) wird Premierminister.
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