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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tirana |
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Bevölkerung |
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Die Einwohnerzahl Tiranas dürfte sich seit 1991 mehr als verdoppelt haben. Im sozilistischen Albanien konnten die Menschen nicht einmal ihren Wohnort frei wählen. So setzt nach dem Zusammenbruch des Kommunismus eine starke Landflucht vor allem aus dem [mehr...] |
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Geschichte |
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Im 6. Jahrhundert ließ Justinian eine Festung errichtet. Eine richtige Siedlung wurde erst im 17. Jahrhundert unter osmanischer Herrschaft gegründet: 1614 ließ ein lokaler Feudalherrscher an der Kreuzung zweier Handelswege eine Moschee, Bäder und einen [mehr...] |
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Politik |
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Bürgermeister ist seit Oktober 2000 der ehemalige Basketballspieler, Maler und für kurze Zeit albanischer Kulturminister Edi Rama (PS, Sozialistische Partei). 2003 wurde er bei Kommunalwahlen, die in Tirana mit einigen Unregelmässigkeiten verbunden waren, [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Tirana liegt 40 Kilometer vom wichtigsten albanischen Hafen Durrës entfernt. Seit dem Jahr 2000 verbindet eine Autobahn die beiden Städte. Von Tirana fahren täglich Busse in alle wichtigen Städte des Landes. Personenzüge der albanischen Eisenbahn verkehren [mehr...] |
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Island
Geographie
Island war in der Eiszeit komplett vergletschert. Noch heute bedecken zahlreiche Gletscher ca. 8 % der Landesoberfläche. Der größte Gletscher Islands und Europas ist der Vatnajökull. Seine Eiskappe ist bis zu 900 m dick. Die Landschaft ist gekennzeichnet durch den Vulkanismus, der aufgrund der Lage auf dem Mittelatlantischen Rücken besonders zum Tragen kommt, aber auch durch den Wasserreichtum, die zahlreichen Wasserfälle Islands, darunter der wasserreichste Europas (Dettifoss), Flüsse und Seen. Das Isländische Hochland im Zentrum der Insel bildet eine Art Wüste und ist unbewohnt. Die Küstenlinie erweist sich im Bereich der Fjorde als stark zerfurcht. Auf 40 km² befinden sich im Schnitt zwei bis vier Häuser.
Die Insel Island verdankt ihre Entstehung einem besonderen geologisch/geographischen Umstand. Neben der Position über dem Mittelatlantischen Rücken kommt die Wirkung eines Hot Spots zum Tragen. Erst durch den erhöhten Wärmefluss, der durch den Hot Spot erzeugt wird, ist eine derart große Magmenproduktion möglich, dass es zur Bildung einer Insel kommt. Hawaii zählt zu den bekanntesten Inseln, die ebenfalls durch die Aktivität eines Hot Spots entstanden ist.
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