|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Straßburg |
|
|
|
Straßburg (frz. Strasbourg , elsässische Aussprache Schdroosburi) ist die historische Hauptstadt des Elsass in Frankreich. Die Stadt ist Hauptstadt der Region Elsass sowie Präfektur des Départements Bas-Rhin (deutsch [mehr...] |
|
Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler |
|
Straßburgs gut erhaltene historische Altstadt Île de la Cité wird von der Ill, einem Nebenfluss des Rheins, umflossen. Sie wurde 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Wahrzeichen der Stadt ist das 1176-1439 erbaute romanische und gotische Straßburger [mehr...] |
|
Kultur : Kultur um und im Münster |
|
Führungen durch das Straßburger Münster erschließen dem Besucher die Geschichte und Ästhetik eines architektonischen Höhepunktes der Gotik.
Zur Weihnachtszeit bietet Straßburg einen der schönsten Weihnachtsmärkte überhaupt, der Christkindelsmärik. [mehr...] |
|
Die europäischen Institutionen in Straßburg |
|
Das Europäische Parlament, der Europarat, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und das Eurokorps haben in der Stadt ihren Sitz. [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Madagaskar
Politik: Innenpolitik
Durch eine neue Verfassung wurde Madagaskar 1992 zu einer Präsidialrepublik, deren erster Präsident aber nach vier Jahren abgesetzt wurde, da er seine verfassungsmäßigen Kompetenzen überschritt.
Daraufhin wurde 1996 Didier Ratsiraka von der Einheitspartei Association pour la Renaissance de Madagascar (AREMA), die in den 1970er-Jahren die Macht innehatte, mit knapper Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt, aber erst nach einigem Zögern des Verfassungsgerichts vereidigt.
Dieses Zögern scheint im Nachhinein betrachtet berechtigt, da Ratsiraka kurz nach seiner Vereidigung Mitte 1998 eine Verfassungsänderung durchsetzte, die ihm mehr Macht zusprach. Im April 2001 wurde zum ersten Mal die zweite Kammer, der Senat, gewählt.
Bei den Präsidentschaftswahlen am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana offiziell anfangs keine absolute Mehrheit (46 %), weigerte sich aber, sich einem zweiten Wahldurchgang zu stellen, da er seinen Informationen nach 52 % der Stimmen erhalten hatte. Am 28. April gab das Verfassungsgericht aber ein neues Ergebnis heraus, wonach er mit 51,3 % (gegenüber 35 % für den bisherigen Präsidenten) gewonnen hatte. Ravalomanana wurde vom Verfassungsgericht zum Sieger erklärt. Dazwischen lagen turbulente Monate. Der bisherige Präsident Didier Ratsiraka floh, Ravalomanana rief zu Generalstreiks auf und es gab 30 bis 40 Tote.
Auch wenn sich die Lage mittlerweile wieder stabilisiert hat, sind die Unzufriedenheit und Armut der Bevölkerung weiterhin sehr groß.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|