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Stadtinfo
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Stadt des Tages: San Francisco |
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San Francisco (deutsch veraltet San Franzisko) ist eine Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien in den Vereinigten Staaten von Amerika. [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Alcatraz, ehemaliges Fort, Staatsgefängnis und heutiges Museeum zu erreichen mit Fähren von Pier 39
Exploratorium (Science Center) im Palace of Fine Arts
California Academy of Science (Naturhistorisches Museum) [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Sport |
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San Francisco ist Heimat zweier Teams in den US-amerikanischen Profiligen
San Francisco 49ers (American Football)
San Francisco Giants (Baseball) [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Die 1855 gegründete University of San Francisco war eine der ersten Universitäten des amerikanischen Westens. Bis heute besitzt ihre Law School einen ausgezeichneten akademischen Ruf. [mehr...] |
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Nicaragua
Wirtschaft: Allgemeines
Nicaragua gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, das Pro-Kopf-Einkommen lag 2003 mit 748 US-Dollar unterhalb der Armutsgrenze nach Definition der WHO, allerdings gehört Nicaragua nicht in die Gruppe der Least Developed Countries (LDC) der WHO, da hierzu noch die Erfüllung weiterer Kriterien erforderlich ist. 50% der Bevölkerung leben in Armut, in der Landbevölkerung steigt dieser Anteil bis auf 70%. In Lateinamerika ist Nicaragua nach Haiti das zweitärmste Land. Die Gründe der schlechten Wirtschaftslage sind vielfältig, neben geschichtlicher Faktoren, einseitiger Wirtschaftsstruktur und jahrzehntelanger Oligarchiewirtschaft spielen auch häufige Naturkatastropen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme) eine gewichtige Rolle.
Die derzeitige Regierung unter Bolaños versucht marktwirtschaftliche Reformen voranzutreiben und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Dabei soll Nicaragua als Wirtschaftsstandort attraktiver gemacht werden, allerdings vor allem für ausländische Investoren, was nicht nur Zustimmung findet. Ein ambitionierte Dreijahresabkommen wurde im Dezember 2002 mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) abgeschlossen, im nächsten Wahljahr (2006) muss dann über ein Anschlussabkommen mit dem IWF ausgehandelt werden. Das reale Wachstum des Bruttoinlandsproduktes lag mit 2,3 % auch 2003 unter der Rate des Bevölkerungswachstums von 2,6%.
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