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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tirana |
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Bevölkerung |
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Die Einwohnerzahl Tiranas dürfte sich seit 1991 mehr als verdoppelt haben. Im sozilistischen Albanien konnten die Menschen nicht einmal ihren Wohnort frei wählen. So setzt nach dem Zusammenbruch des Kommunismus eine starke Landflucht vor allem aus dem [mehr...] |
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Geschichte |
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Im 6. Jahrhundert ließ Justinian eine Festung errichtet. Eine richtige Siedlung wurde erst im 17. Jahrhundert unter osmanischer Herrschaft gegründet: 1614 ließ ein lokaler Feudalherrscher an der Kreuzung zweier Handelswege eine Moschee, Bäder und einen [mehr...] |
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Politik |
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Bürgermeister ist seit Oktober 2000 der ehemalige Basketballspieler, Maler und für kurze Zeit albanischer Kulturminister Edi Rama (PS, Sozialistische Partei). 2003 wurde er bei Kommunalwahlen, die in Tirana mit einigen Unregelmässigkeiten verbunden waren, [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Tirana liegt 40 Kilometer vom wichtigsten albanischen Hafen Durrës entfernt. Seit dem Jahr 2000 verbindet eine Autobahn die beiden Städte. Von Tirana fahren täglich Busse in alle wichtigen Städte des Landes. Personenzüge der albanischen Eisenbahn verkehren [mehr...] |
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Niue
Unregelmäßigkeiten über die TLD .nu
Dem Inselstaat Niue wurde die ccTLD ".nu" zugeordnet. Dabei steht das Land mittlerweile vor zwei Problemen:
# Durch die weiter sinkenden Bevölkerungszahlen wird es immer schwieriger den Status einer eigenständigen Nation zu halten. Doch nur, wenn Niue eine eigene Nation bleibt, darf es seine eigene ccTLD führen. Eine Aberkennung kann aber nur durch die IANA erfolgen, die ihrerseits aber bereits zu einem anderen, länger existierenden Problem untätig bleibt:
# Die Regierung von Niue wirft der IANA vor, die Administration der ccTLD ".nu" einem TLD-Aspiranten übergeben zu haben, der keinesfalls repräsentativ für Niue sei und gegen den Willen der Regierung handle. So geschehen 1997 als die "Internet Users Society - Niue" (IUSN) mit der Administration für ".nu" betraut wurde, weil sie - anscheinend unter Vorgabe falscher Tatsachen - vor der IANA glaubhaft machen konnte, Niue repräsentativ zu vertreten. Die Regierung von Niue meldete schon früh Bedenken an, da ".nu"-Domains fortan durch den US-Amerikaner William Semich vermarktet wurden. Größtes Ärgernis für die Regierung dürfte aber die Tatsache sein, dass die IUSN eine eigene Regierungswebseite eingerichtet hat. So wird auch Kritik an der Organisation selbst unterbunden. Auch die Tatsache, dass viele Porno-Webseiten unter ".nu" erreichbar sind, hat die IANA nicht zum Handeln veranlasst.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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