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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bangkok |
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Bangkok (thailändisch Krung Thep – meist übersetzt mit „Stadt der Engel“ – oder offiziell Krungthep Mahanakhon; in Thai à ¸?à ¸£à ¸¸à ¸‡à ¹€à ¸—à ¸žà ¸¯, à ¸?à ¸£à ¸¸à ¸‡à ¹€à ¸—à ¸žà ¸¡à ¸«à ¸²à ¸™à ¸„à ¸£) ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand und verwaltungsmäßig [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Das Nationalmuseum, das größte in Südostasien, beherbergt eine beachtliche Sammlung von Artefakten und Kunstgegenständen von der thailändischen Bronzezeit bis zur Bangkok-Zeit. Der ganze Komplex besteht aus historischen Gebäuden im thailändischen Stil. [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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In der eigentlichen Stadt Bangkok leben 6.642.566 Menschen auf einer Fläche von 1.565,2 Quadratkilometer. Die Bevölkerungsdichte beträgt 4.244 Einwohner pro Quadratkilometer. In Berlin sind es zum Vergleich 3.800.
In der Bangkok Metropolitan [mehr...] |
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Literatur |
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Doring, Richard; Loose, Stefan; Loose, Renate: Stefan Loose Travel Handbücher Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang. Dumont Reiseverlag, 2004, ISBN 3770161297
Bronger, Dirk: Manila-Bangkok-Seoul. Regionalentwicklung und [mehr...] |
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Thailand
Kultur
Die thailändische Kultur hat eine jahrhundertelange Tradition, die sich jedoch durchaus neuen Anforderungen und Gegebenheiten anpassen kann. Sie ist geprägt vom Buddhismus, der das gesellschaftliche Leben durchdringt und ein Nationalgefühl erzeugt. Um die Alltagskultur zu verstehen, ist es wichtig den synkretistischen Charakter thailändischer Religiösität zu beachten, insbesondere die große Bedeutung des Animismus.
Die Achtung vor dem Älteren, aber auch Respekt vor dem Höhergestellten sind Kennzeichen des gesellschaftlichen Umgangs. Sie äußern sich unter anderem im Wai, dem traditionellen Gruß der Thai untereinander. Dazu werden beide Handinnenflächen aneinandergelegt und in unterschiedlicher Höhe vor das Gesicht oder die Brust gehalten. Dies erfolgt je nach dem sozialen Status der Beteiligten. Der niedriger Gestellte beginnt den Wai, wobei die Fingerspitzen ungefähr an der Nasenspitze liegen. Zugleich wird der Kopf geneigt, so dass beim beginnenden Wai oft kein Blickkontakt besteht. Der
höher Gestellte wird den Wai erwidern, indem er die Fingerspitzen auf Brust- oder Kinnhöhe hält. Dies ist begleitet von einem freundlichen bis huldvollen Lächeln.
Der Wai wird auch als Geste des Dankes verwendet. Heute ist es üblich, dass die Kassierer und Verkäufer in Geschäften ihre Kundschaft nach Beendigung des Kaufaktes mit einem Wai verabschieden. Dies wird von einigen einheimischen und ausländischen Beobachtern als Kommerzialisierung thailändischer Kultur kritisiert.
In der Nordost-Region lebt das kulturelle Erbe der laotischstämmigen Bevölkerung u.a. in der typischen Mor Lam-Musik fort.
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