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Länderinfo
Österreich
Wirtschaft
Alle Angaben beziehen sich - sofern nicht anders angegeben - auf das Jahr 2001.
; Bruttosozialprodukt (2004) : 231,8 Mrd. EUR
; Bruttosozialprodukt pro Einwohner (2004) : 28.880 EUR
; Bruttoinlandsprodukt (2004) [mehr...]
Rechtswesen
Die zentrale Privatrechtskodifikation Österreichs, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch 1811 (ABGB), ist eine Naturrechtskodifikation, die 1914-1916 unter Einfluss der Historischen Rechtsschule tiefgreifend novelliert wurde. Weit reichende Änderungen [mehr...]
Geographie
Etwa 60 Prozent von Österreich sind gebirgig und haben Anteil an den Ostalpen (vor allem Tiroler Zentralalpen, Hohe Tauern und Niedere Tauern, Nördliche Kalkalpen, Südliche Kalkalpen und Wienerwald). In Ober- und Niederösterreich liegt - bereits nördlich [mehr...]
Zur Zeit des Austrofaschismus begannen am 12. Februar 1934 im Linzer Hotel Schiff (heutiges Central-Kino und Zentrale der SPÖ) die Februarkämpfe. Auslöser war, dass Truppen der Heimwehr im Parteilokal der Sozialdemokraten auf der Linzer Landstraße nach Waffen suchten. Die Sozialdemokraten leisteten bewaffneten Widerstand, der später in einen Bürgerkrieg mündete.
Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich in der Zeit des Nationalsozialismus sollte Linz zu einem Industrie- und Verwaltungszentrum ausgebaut werden.
Bereits 1938 erfolgte die Grundsteinlegung für die "Hermann Göring Werke" zur Herstellung von Eisen und Stahl - nach dem Krieg wurden diese Industrieanlagen in die VOEST überführt. Im Zuge dieser großangelegten Ausbaupläne wurden auch ca. 10000 Wohnungen errichtet, die bis heute weite Teile des Linzer Stadtbildes prägen.
Hitler, der in Linz zur Schule gegangen war, beabsichtigte, dort auch seinen Ruhestand zu verbringen. Daher hatte er der Stadt eine hervorgehobene Rolle im Deutschen Reich nach dem Krieg zugedacht. Er plante, dort die größte Kunst- und Gemäldegalerie der Welt, eine Prachtstraße und andere Prunkbauten errichten zu lassen (siehe auch: Welthauptstadt Germania). Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs verhinderte die Realisation dieser Vorhaben.
Zur Besatzungszeit war Linz bis 1955 entlang der Donau geteilt. Der Norden mit Urfahr war sowjetisch besetzt, der Süden von den USA. 1966 wurde Linz mit der "Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften" zur Universitätsstadt, daraus wurde 1975 die Johannes Kepler Universität Linz.
Ab Ende der 1970er Jahre versuchte Linz, vom Image der grauen und schmutzigen Industriestadt wegzukommen. Im Zuge dessen wurde die Ars Electronica ins Leben gerufen, ein Festival für Computerkunst. Dieses Festival gehört noch immer zu den wichtigsten Veranstaltungen dieser Art. 1974 wurde das Brucknerhaus an der Donaulände eröffnet. Durch das Ars Electronica Center und das städtische Lentos-Museum für moderne Kunst ist Linz inzwischen auch als Kulturstadt bedeutend. Diese Bedeutung soll als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2009 weiter unterstrichen werden. 2004 wurde der Bau eines neuen Musiktheaters am Standort Blumau beschlossen.
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